Magnetische Felder

Zwischen den starken Magneten lassen sich Brücken schlagen. Probiere auch, in die Höhe zu bauen!

WORUM GEHT ES?

Jeder hat wahrscheinlich schon mal eine Brücke gesehen, die aus Holz und Nägeln gebaut ist. Man kann Brücken aber auch ganz ohne Nägel, nur aus Holz bauen, wie zum Beispiel die Leonardo-Brücke. Oder aber, wie an dieser Station, nur aus Nägeln. Für diese Bauart braucht man zwei starke Magnete sowie etwas Zeit und Geduld.

 

Zwischen zwei Magneten, die in eine Tischplatte eingelassen sind und die sich in einem nicht zu großen Abstand mit Südpol und Nordpol gegenüberliegen, kann man eine Brücke aus losen Eisennägeln bauen. Man muss dazu recht viele Nägel verwenden, damit ein stabiler Brückenbogen entsteht.

 

Auch das Bauen von kleinen Türmen aus magnetisierten Eisennägeln kann mit etwas Geduld gelingen.

 

 

WESHALB IST DAS SO?

Magneten erzeugen in ihrer Umgebung ein magnetisches Feld. Bei zwei Magneten, die sich in einem nicht zu großen Abstand mit Südpol und Nordpol gegenüberliegen, entsteht ein Feld, das sich – ähnlich wie eine Kuppel über einer Halle – von einem Magneten zum anderen wölbt. Um ein Magnetfeld zu veranschaulichen, benutzt man sogenannte Feldlinien. Diese zeigen an jedem Punkt in Richtung der Kraft, die das Magnetfeld auf magnetische Materialien ausübt. Dabei ist der Abstand zwischen benachbarten Feldlinien ein Maß für die Stärke des Feldes. Je geringer der Abstand, desto kräftiger ist das Magnetfeld.

 

In unserem Experiment magnetisieren die beiden Magneten die Eisennägel, die damit zu kleinen Magneten mit Nordpol und Südpol werden. Diese ordnen sich dann entlang der Feldlinien an und hängen – seitlich und in der Länge magnetisch verbunden – aneinander. So kann eine Brücke von Magnet zu Magnet entstehen, die ganz von alleine zusammenhält.

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